1.	Die Geschichte

1.1	Römischen Reich

1.2	St. Gallen

1.3	Einsiedeln

1.4	Ostfrankreich, Mittelreich und römisch-deutschen Reich.

1.5	Kanton Aargau

1.6	Drama Wilhelm Tell von Schiller

1.7	Mitte des 14.Jhd. hatte die Konföderation 8 Mitglieder

1.8	Anfang des 16.Jhd – 13 Mitglieder

1.9	Orte, seit 1798 Kantone

1.10	Alle Kantone waren völlig selbstständig und nur formell dem römisch-deutschen Kaiser untergeordnet

1.11	Eidgenossenschaften Schwizer

1.12	Unabhängigkeit vom römisch-deutschen Reich

1.13

Tessin

1.14	16.Jhd hatte die Schweiz 3 Kulturzentren

1.15	Jean Calvin

1.16	30-jährige Krieg

1.17	Gedanken der Aufklärung

1.18	Die Banken

1.19	Franzosischen Revolution und der Koalitionskriege gegen Napoleon

1.20	Reform der Verfassung

1.21	Henri Dunant

1.22	Die traditionelle Neutralität

1.23	Weltkriegen

2.

Literatur

3.

Musik

4.	Architektur und Bildene Künste

5.

Malerei

“ Einige Gelegenheiten mussten gemeinsam gelöst werden, nicht alle konnten auf kantonaler Ebene geregelt. Das erkannten auch Kantonen, die sich mit Industrie und Handel beschäftigen, sie verlangten eine Reform der Verfassung. Der Sonderbund der konservativen katholischen Kantone rief einen Bürgerkrieg hervor (1847). Die konservativen Kräfte wurden geschlagen und die Konföderation konnte eine neue demokratische Verfassung bekommen.
Seit 1847 führte Schweiz keinen Krieg mehr.
Henri Dunant – Gründer des Roten Kreuzes.
Die traditionelle Neutralität der Schweiz bedeutete die Stärkung seines Prestiges und der politischen und Handelssituation. Bei der Gründung des Völkerbundes (1919) wurde in Genf –Palais des Nations- zum Sitz dieser ersten zwischenstaatlichen Organisation gewählt. Heute europäisches Kommissariat der UNO, obgleich die Schweiz kein UNO Mitglied ist.
In den beiden Weltkriegen blieb die Schweiz neutral. Viele Flüchtlinge suchten Asyl in der Schweiz. Während des zweiten Weltkrieg wurde Schweiz zum Zentrum diplomatischer Aktivitäten und Kontakte. Ihre Sympathien standen auf der Seite der Alliierten.
In der Nachkriegszeit wurde die Schweiz zum Schauplatz internationaler Konferenzen, Friedenskongresse und zum Sitz wichtiger internationaler Organisationen.

LITERATUR
Das frühe Mittelalter – Johannes Hadlaub – autobiographische lyrische Verse
Aufklärung – in Gedichten wurde romantische Natur der Schweiz besungen. Vertreter: Albrecht von Haller – Die Alpen, Salomon Geßner – Die Idyllen.
Ende des 18.Jhd. – Johann Heinrich Pestalozzi – von der französischen Aufklärung beeinflusst
19.Jhd. – realistische Schriftsteller: Jeremias Gotthelf – Ulli der Knecht – soziale Problematik des Landes
Thema Krankheit und Tod: Fritz Zorn, Walter Matthias Diggelmann
Gerold Späth – Romane: Unschlecht, Commedia

MUSIK
Komponisten: Arthur Honegger: epische Bühnenwerke König David, Johanna auf dem Schleiterhaufen, ferner Symphonien, Ballette, Vokal-, Orchester- und Kammermusik
Paul Burkhard – Dirigent, Klaviervirtuose, Autor einiger Chansons. Musical: Feuerwerk

ARCHITEKTUR UND BILDENE KÜNSTE
Römerzeit – Reste von Siedlungen
Vorkarolingischer Zeit – Basilika in St. Moritz
Zeit Karls des Großen – Klosteranlage von St. Gallen, Einsiedeln
Romanischer Zeit – Kirchenbauten: Zürcher Münster, größte romanische Kirchenbau der Schweiz
Gotik – Kirchen und Kloster. Kathedrale Notre Dame in Lausanne
Renaissance – Kirchen, Rathäuse, Stadttore und Stadtmauern in Bern, Freiburg, Luzern und Solothurn
Barockzeit – Bau von Wohnhäuser, ländliche Herrensitze
Anfang 18.Jhd – Sakralbau
Rokoko – Patrizierhäuser: Haus Zum Rechberg in Zürich. In der zweiten Hälfte entstanden große Baute für Universitäten und Verwaltungen."