1.	Drittes Reich

2.	Adolf Hitler – seine Ansichten und Taten

a) „Hitler-Ludendorff-Bierkeller-Putsch“
b) Der Aufstieg von Hitler und NSDAP
c) Der Reichstagsbrand und Hitlers Innenpolitik – der Anfang
d) „Nacht der langen Messer“

3.	Die engsten Mitarbeiter von Hitler

a) Hermann Göring
b) Joseph Goebbels
c) Heinrich Himmler

4.	Hitlers Innenpolitik – das Goldene Zeitalter des Nazismus, seine „besten Jahre“ - die Konzentrationslager, Holocaust,…

a) Nürnbergergesetze
b) Die Kristallnacht
c) Die Konzentrationslager (KL)

5.

Quellen

"Der Reichstagsbrand und Hitlers Innenpolitik – der Anfang
Am 27. Februar 1933 kam in Berlin zum Brand des Gebäudes Reichstages. Ganz offensichtich handelte sich um eine Brandlegung. Vor Ort wurde der Holländer Marinus van der Lubbe verhaftet. Er wurde beklagt, obwohl er ein geisteskrander Mann war. Die Nazisten beschulditen sofort die Kommunisten. Hitler verlor keine Zeit – schonam 28.2. gab er durch den Präsidenten Hindenburg die „Anordnungen zum Schutz der Nation und Staates“. Alle Rechte der Weimarerverfassung galten nicht mehr, viele kommunistischen Funktionären wurden verhaftet, die kommunistische und teilweise auch die sozial-demokratische Presse wurden verboten. Im Prozess mit den angeblichen Tätern des Brandes mislung es, die Mitschuld der kommunistischen Agenten nachzuweisen, die Kommunisten mussten befreit werden. Van der Lubbe wurde überwiesen und hingerichtet. Viele zweifelten daran, dass er der einzige Täter war. Die Verdächtigung, dass die Nazis alleine schuldig waren, durfte man während der Nazi-Diktatur nicht öffentlich aussprechen.
Hitler erreichte von Hindenburg den Erlass von Notverordnungen nach Art. 48 der Weimarer Verfassung. Mit ihnen war er in der Lage, Grundrechte außer Kraft zu setzen. Diese Notverordnungen hatten jedoch nur eine eng begrenzte Gültigkeitsdauer. An ihren Stelle sollte daher eine dauerhafte Regelung treten, das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“, das so genannte Ermächtigungsgesetz. Die Regierung durfte während 4 Jahre die Gesetze ausgeben, dazu benötigt Hitler 2/3 des Reichstages. So beschlossene Gesetze mussten weder vom Reichsrat, noch vom Reichspräsidenten ratifiziert werden. Mit dem Inkrafttreten des Ermächtigungsgesetzes begann die nationalsozialistische Diktatur, in der zeitgenössischen Propaganda als Drittes Reich bezeichnet."