1.	Anfang der Krise

2.	Verlauf der Krise

2.1.

1999

2.2.

2000

2.3.

2004

2.4.

2007

2.5.

2008

2.5.1.

Frühjahr 2008

2.5.2.

Herbst 2008

2.6.

2009

3.	Die Auswirkungen der Finanzkrise

3.1.	Das Bruttoinlandsprodukt (BIP)

3.2.	Die Inflation

3.3.	Die Arbeitslosigkeit

3.4.	Der Produktionssektor, der Finanzsektor und die Dienste

3.5.	Die Interesste während der Finanzkrise

"1. Anfang der Krise
Alles hat in 90er Jahren angefangen. Der Wurzel der Finanzkrise liegt in den Banken. Die Banken handlen mit gebortem Geld (von Sparern, anderen Banken un den Zentralbanken), mit dem sie das Recht handeln hat. Die tiefste Krise zeigte sich in den USA im Jahr 2007 und verbreitete sich in die ganze Welt, verursachte Verlusten, Insolvenzen und Liquidierung bei Unternehmen (nicht nur bei der Finanzbranche sondern auch in der Automobilindustrie).
Aber was kommt, wenn die Banken sich nicht mehr trauen? Eine Finanzkrise. Zurzeit traut keine Bank den anderen. Die Banken sind vom Bankrott bedroht, diesen fast existierte Bankrott bei vielen Banken verursachten 3 Aspekten, und zwar:
1. US-Immobilienblase.
2. Politik der US-regierung.
3. Mutige Geschäftspraktiken der Banken (dank der niederigen Zinsen).

Geld war in den USA ganz billig, weil die Zinsen, die Zentralbank FED festgelegt hat, niedrig lagen, deswegen konnten die Banken das Geld an Häuslebauer mit höheren Zinsen weiter verleihen. die Regierung Clinton ermutigte noch dazu die Hypothekenfinanzierer (wie z.B. Freddie Mac und Fanny Mae). Die Anforderungen an Häuslebauer wurden drastisch reduziert. Viele Menschen kriegten Kredit, ohne zu prüfen, ob sie in der Lage sind, die Raten regelmäßig zu bezahlen. Es ging so weit, dass sogar auch die Arbeitlose in den USA Immobilienkredite bekammen. Die Immobiliensnachfrage stieg, weil niedrige Zinsen neue Nachfrage nach Immobilien bilden halfen und das lies die Immobilienpreise steigen. Je höhere Nachfrage, desto höherer Preis. Diese Phase war für Kunden und Banken günstig.
Der Kreis ist entstanden. Hypotheken deises Types begannen für die Banken ganz günstig zu sein, sodass die Banken anfangen, untereinander mit Hypotheken zu handeln. Einzelne Hypotheken wurden geteilt und diese Teilchen zu Bündeln zusammengepackt und als Derivate (Wertpapiere) verkauft.
Aber dann stiegen die Immobilienpreise in den USA und die Schuldner konnten nicht mehr zahlen, da die Zinsen zuerst niedrig waren und dann stiegen schnell. Die Banken könnten also die Häuser übernehmen. Die Banken waren bei steigenden Preisen so abgesichert, dass sie im Notfall ihr Haus mit Gewinn weiterverkaufen können.
Zurzeit besitzen die Banken Anteilen an diesen Hypotheken, über deren sie nicht wissen, wer der Hauskäufer war. Niemand kümmerte sich aber um diese Derivaten, da deren Wert bis dahin stieg, als Zentralbank FED erhöhte die Leitzinsen, aus Angst vor der Inflation. Die variablen Zinsen der Hypotheken stiegen plötzlich. Die Kreditnehmer konnten nicht mehr zahlen und die Immobilienpreise fielen. Die Papiere wurden unverkäuflich sein - > die Derivate verloren an Wert und Banken mussten Abschreibungen machen, bei denen nicht wußten, was sie genau abschreiben sollten, da keiner sagen konnte, was für faulen Kreditpaket noch Wert hat.
Die Banken fangen an, sich zu misstrauen und kein Geld mehr zu verliehen. Das traff nicht nur die Banken sondern auch die Unternehmen, da sie keine Kredite mehr bekommen."

Čistý text dosahuje cca 7 stran. Práce obsahuje grafiku a grafy.
Práce čerpá z nepřiznaného zdroje: http://www.finanzkrise-2008.de/006.html.