1.	Odůvodnění volby tématu

2.

Úvod

3.	Historie komunistické ideologie

4.	Historie národního socialismu a fašismu

5.	Srovnání totalitních ideologií

6.

Závěr

7.	Použité zdroje

8.	Obrazová příloha

"Geschichte der Kommunistischer Ideologie
Die ersten Spuren der Idee der Gleichgerechtigkeit können wir schon im alten Griechenland finden. Der universale Philosoph, Platon, hat die gemeinsame Erziehung der Kinder in den „Poleis“ in seinem bekannten Werk „Politea“ vorgeschlagen. In dem klassischen Sklavensystem können wir aber nicht über Sozialismus sprechen. Die Sklavenrevolten sind mehr „sozialistisch“ gewesen. Die bekannteste ist die, die durch den Gladiator Spartakus geführt wurde.
Der christliche Sozialismus, den Jesus Christus erwähnt hat, hat den Bedarf nach der Gerechtigkeit sättiget. Die Kirche hat die erste Kommunen unter dem Name „Kloster“ gegründet. Natürlich ging es nicht um Kommunen im heutigen Sinne, aber der Element der Gerechtigkeit und Elimination des Eigentums einigt beide.
Um Sozialismus im heutigen Sinne können wir erst in dem 19. Jahrhundert sprechen. Damals wurden die Ideen den Anarchisten und Kommunisten erwähnt und am Ende des Jahrhunderts ist dazu die sozial-demokratische Strömung hinzugekommen. Unterschied zwischen Kommunismus und Sozial-Demokratie liegt daran, das obwohl beide Bewegungen die gleiche Ziele erreichen wollten, die Sozial-Demokraten nutzen den Parlamentarische Weg, in Differenz zu der Kommunisten, die dazu durch Revolution kommen wollen.
Grösste Personen der Strömung
Einer der grössten Theoretiker der Links-orientierten ist sicherlich Karl Marx. Marx formulierte das Fundament des Kommunismus, hat in seiner Werke gegen Kapitalismus gekämpft. Die Frage ist, ob wir ihn aburteilen sollen. Wir müssen erstmals das bedenken, dass er den „Wilden Kapitalismus“ erlebt hat. Darunter meine ich, dass schon die kleinen Kinder arbeiten mussten, damit die Familie einfach etwas zum Essen hatte. Damals gab es keine Mindestlohn, Sozialversicherung oder Rentenfond. Um den Bewusstsein über die Lage zu haben, müssen wir eine der Emile Zolas Romane lesen, z. B. Den Totschlägen oder Germinal, die den Leben ohne diesen „natürlichen“ Elemente des Sozialstaates beschreiben. In heutigem Licht ist er aber nur ein Hetzer, der zur Revolution befohlen hat (Material 1)
Sollten wir ihn aburteilen? Er hat nur die Theorie erwähnt. Der, der das als erste realisiert hat, war der russische Revolutionsleiter, Lenin. Er war sehr orthodox und hat alles was in dem Kapital steht wahrgenommen. Er hat in Kenntnis nur das nicht genommen, das der Marxismus für die industrielle westliche Staate gemeint wurde. In Russland gab es einfach keine Arbeiterklasse und somit auch keine Ausbeuter. Als der Orthodoxe hat er aber gedacht, dass der Klassenkampf für den Erfolg der Revolution nötig ist und aus diesem Grund hat er die Ausbeuterklasse zwischen den Bauern gefunden.
Die russischen waren aber unterschiedlich zu der westlichen. Der russische sogenannte „Kulak“ war jemand der „zwei Häuser mit Blechdach, 5-6 Kühe und 20-25 Schafe“ hatte, der westliche, das war der Fabrikant mit Millionenkonten. In jedem Dorf musste die geheime Polizei „Tscheka“ diese Kulaken entdecken. In manchen Dörfern hat ein von den Latifundisten gelebt, in den anderen waren keine und die Tschekisten haben einfach jemanden ausgewählt. Angehörigkeit zu der Klasse hat man geerbt und die Kulaken und seine Verwandten hatten nur die Chance, „durch Arbeit umgezogen“ werden. Darunter versteht man die Zwangsarbeitslager. Zusammengefasst hat er versucht, die Diktatur des Proletariats in dem Land wo es keiner gab einführen, und der sollte gegen den nicht existierenden Bourgeois den Klassenkampf führen."

Gymnázium Na Pražačce, Praha 3. Rozsah práce bez obrazové přílohy je 7,5 stran.